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Pressemitteilung: Sabine Weiss MdB und Charlotte Quik MdL: Herr Schneider, sorgen Sie in Berlin und Brüssel für Bewegung

18.3.2023

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Aus dem Kreis

Nach langem öffentlichen Schweigen hat sich nun auch wieder der SPD-Landtagsabgeordnete und umweltpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, René Schneider, in die Debatte um die Wolfsrisse in der Region eingeschaltet und die die Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss und die Landtagsabgeordnete Charlotte Quik für ihre Forderungen kritisiert, in Sachen Wolf endlich zu handeln. Dazu erklären Sabine Weiss und Charlotte Quik:

„Anstatt – wie so oft – Fakten geschickt zu verdrehen und seine Meinung lautstark zum Ausdruck zu bringen, sollte Herr Schneider Einfluss auf seine Parteikolleginnen und Parteikollegen nehmen. Zum einen in Brüssel auf europäischer Ebene: Die Sozialdemokraten haben erst Ende vergangenen Jahres dort gegen die Begrenzung der Wolfspopulation gestimmt. Auch die deutschen SPD-Abgeordneten haben gegen eine Überprüfung des Schutzstatus für Wölfe gestimmt. Zum anderen auf Bundesebene in Berlin: Das vor der Wahl sozialdemokratisch geführte Umweltministerium weigerte sich, den Erhaltungsstatus Wolfes zu ändern. Die Scholz-Regierung geht diesen Weg unbeirrt weiter. Zu Hause im Wahlkreis zeigt Herr Schneider mit dem Finger auf andere, anstatt in Brüssel und Berlin mit der Faust auf den Tisch zu hauen. Stattdessen gibt er den Leuten Anweisungen und weise Ratschläge. Um es noch einmal zu erklären: Die genannten Rahmenbedingungen müssen zügig geändert werden, um vor Ort rechtssichere Entnahmen von Wölfen zu ermöglichen.  Um dies zu umzusetzen, müssen führende Sozialdemokraten wie erklärt handeln – auch wenn es schwer zu verstehen scheint. Auf die Initiative der SPD in Voerde und die des Stadtrates rund um die Wolfsrisse geht Herr Schneider mit keinem Wort ein, obwohl er für diese Stadt als Landtagsabgeordneter zuständig ist. Wir empfehlen dem Kollegen Schneider, lieber in Berlin und Brüssel für Bewegung zu sorgen, als sich in vollmundigen Erklärungen zu verlieren und in Ausschüssen unsinnige Befragungen vorzunehmen.“

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