Motivation

Was treibt mich an, Politik mitzugestalten?

Meine stärkste innere Triebfeder ist der Einsatz für unsere Heimat:
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Ich bin Landkind durch und durch und möchte, dass der Niederrhein auch in 30, 40 oder 50 Jahren noch ein lebenswertes Zuhause ist. Dabei stehen wir vor der Herausforderung, den Kreis Wesel als Flächenkreis mit dörflichen Strukturen bis hin zu Mittel- und Oberzentren so zu gestalten, dass wir Dableibevorsorge betreiben - auch die kleinsten Dörfer sollen für die Menschen attraktiv bleiben oder wieder werden und langfristig Heimat bieten. „Starke Stimme für unsere Heimat“ zu sein, das leitet mich jeden Tag und treibt mich an, auch bei großen Herausforderungen nicht nachzulassen, die Interessen des Niederrheins und des Kreises Wesel zu vertreten.

"In einer Demokratie gibt es die vielfältigsten Interessen – ob auf Bundes- oder Landesebene"

Zuhören. Reden. Handeln.
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In einer Demokratie gibt es die vielfältigsten Interessen – ob auf Bundes- oder Landesebene oder im kommunalen Bereich. Sachverhalte werden aus unterschiedlichen Perspektiven gesehen und bewertet. Die Menschen sind unterschiedlich und haben ganz verschiedene Meinungen, Vorstellungen und Wünsche. Deshalb ist es für mich sehr wichtig, intensiv zuzuhören und möglichst viele Rückmeldungen aus der Praxis vor Ort zu erhalten. Vor verantwortungsvollen Entscheidungen müssen die unterschiedlichsten Blickwinkel sorgfältig betrachtet und gegeneinander abgewogen werden. Und am Ende steht meistens ein Kompromiss. Wer nicht kompromissfähig ist, muss am Ende damit rechnen, nichts zu erreichen. „Maß und Mitte“, die Prämisse der NRW-Koalition, ist dabei für mich eine gute Handlungsgrundlage. In Düsseldorf treffe ich vor diesem Hintergrund Entscheidungen, die rund 18 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen betreffen. Die Belange unserer Heimat stehen dabei für mich im Fokus - der erste Gedanke geht immer nach Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel.

Für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort stehe ich jederzeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
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Wer mich kennt, der weiß, dass ich jederzeit ein offenes Ohr habe und stets alle Hebel in Bewegung setze, Lösungen für Probleme – wenn irgendwie möglich – zu finden. Wer mich noch nicht kennt, dem biete ich gerne die Möglichkeit zum Austausch: Ob per Email oder Telefon, über die sozialen Netzwerke oder im persönlichen Gespräch - die Kommunikationswege sind offen.

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