mein wahlkreis

Hamminkeln

Mein Zuhause
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Hamminkeln mit seinen über 26.000 Einwohnern ist für meine Familie und mich Heimat – wir sind mit drei Generationen auf einem Hof in der Brüner Unterbauerschaft zuhause. Hamminkeln ist so besonders durch seine sieben Dörfer Brünen, Dingden, Hamminkeln, Mehrhoog, Marienthal, Loikum und Wertherbruch, die von einer einmaligen niederrheinischen Landschaft umgeben sind. Nicht nur zahlreiche Veranstaltungen im Jahreskalender sorgen dafür, dass die Stadt lebenswert ist, sondern auch eine attraktive Infrastruktur in Sachen Wohnen und Nahversorgung sowie die Prägung durch bäuerliche Landwirtschaft.

Hamminkeln profitiert besonders von den unterschiedlichen Förderprogrammen des Landes. Insgesamt 360.000 Euro flossen aus der Sportstättenerneuerung nach Hamminkeln. Zuletzt gab es 48.000 Euro für den Kunstrasenplatz in Ringenberg. Mit weiteren Fördermitteln wurde der Brüner Marktplatz neu gestaltet und der Dorfkern in Loikum, das Bürgerhaus Friedenshalle wird saniert und es gab Förderungen für die Ortskerne Hamminkeln, Dingden, und Mehrhoog. Zu erwähnen wären auch die 750.000 Euro für den Kunstrasenplatz in Wertherbruch und vor Kurzem die Sanierung der L 896 zwischen Dingden und Borken aus Landesmitteln für 400.000 Euro. Dazu gab es zahlreiche Heimat-Schecks und die Stadt Hamminkeln konnte mit Landesmitteln Heimatpreise ausschreiben. Hamminkeln profitiert überdies von den Rekordförderungen durch das Gemeindefinanzierungsgesetz. 2017 unter der Vorgängerregierung waren es noch 4,7 Millionen Zuweisungen, 2018 6,32 Mio Euro, 2019 7,25 Mio Euro, 2020 9,31 Mio Euro, 2021 8,92 Mio Euro und 2022 8,7 Mio Euro.

Nicht nur für die finanziellen Zuwendungen habe ich mich intensiv eingesetzt, sondern beispielsweise auch für heimische Produkte. Van Nahmen-Säfte werden mittlerweile nicht nur in der Staatskanzlei in Düsseldorf serviert, sondern auch in der NRW-Landesvertretung in Berlin. Eines der großen Zukunftsthemen für Hamminkeln ist die Diskussion um einen Autobahnanschluss in Brünen und eine damit verbundene Ortsumgehung - hier arbeiten wir im engen Austausch mit allen Akteuren intensiv an einer breit getragenen Lösung.

schermbeck

„DREILÄNDERECK“ VON RUHRGEBIET, NIEDERRHEIN UND MÜNSTERLAND
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Die Gemeinde Schermbeck mit ihren rund 13.500 Einwohnern an der östlichen Grenze des Kreises Wesel gilt als „Dreiländereck“. Die Grenzen des Ruhrgebietes, des Niederrheins und des Münsterlandes treffen sich hier - als gebürtige Münsterländerin und heutige Niederrheinerin fühle ich mich hier sehr wohl! Im Herzen Schermbecks liegt der malerische Ortskern rund um die Mittelstraße, die wunderschönen Flächen des Naturparks Hohe Mark prägen die Außenbereiche. Schermbeck steht für eine große Schützentradition, die in vielen Vereinen gepflegt wird.

Umfangreiche Landesmittel sind in den vergangenen Jahren nach Schermbeck geflossen und fließen noch – unter anderem in das neue Lehrschwimmbecken des Hallenbades (1,5 Millionen Euro Förderung), das Abrahamhaus, die Erneuerung von Landesstraßen, den Radwegebau – so zwischen gahlen und Kirchhellen - oder die Digitalisierung der Gesamtschule, um nur einige exemplarisch zu nennen. 300.000 Euro hat Schermbeck erhalten für die Modernisierung der Sportstätten. Derzeit renoviert der Schützenverein Damm das Schütztenhaus mit 36.000 Euro Landesmitteln. Die Schermbecker Schulen bekamen insgesamt rund 600.000 Euro für die Digitalisierung. 913.000 Euro gab es für den Umbau des Historischen Rathauses und 386.000 Euro für den Ortskern.

Die Problematik um die illegale Einlagerung von Giftmüll in die Deponie in Gahlen hat mich intensiv beschäftigt. Nach Gesprächen und Kontakt mit dem Umweltministerium und dem Gahlener Bürgerforum habe ich mich nachdrücklich bei Umweltministerin Ursula Heinen-Esser dafür eingesetzt, dass die Situation in einem dritten Gutachten untersucht wurde. Beim Thema Wolf setzte ich mich für eine streng zu prüfende Entnahmemöglichkeit von Problemwölfen ein, damit Weidetierhaltung weiterhin möglich ist. damit verbunden ist auch eine Förderung von Herdenschutzmaßnahmen.Immer wieder freue ich mich auf die ganz besonderen Neujahrsempfänge im Schermbecker Rathaus, zu denen die CDU Schermbeck Jens Spahn, Ursula Heinen-Esser und Herbert Reule als hochkarätige Gastredner begrüßen durften.

Hünxe


Das Kleinod im unteren Lippetal
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Hünxe mit seinen über 13.000 Einwohnern ist das Kleinod im unteren Lippetal. Weit über die Grenzen hinaus haben das Otto-Pankok-Museum, das Schloß Gartrop mit seiner benachbarten Mühle und das Lippe-Treidlerdorf Krudenburg die Gemeinde bekannt gemacht. Wer hier Erholung sucht, ist richtig. Doch auch der Veranstaltungskalender in Hünxe hat viel zu bieten.

Einen besonders intensiven Kontakt pflege ich zur örtlichen Gesamtschule, mit der ich bestens zusammen arbeite. Durch regelmäßige Besuche von Unterrichtsstunden erhalte ich ein Bild über die Wünsche und Probleme der Schülerinnen und Schüler und auch der Lehrerschaft. Hünxe profitierte mit 300.000 Euro für die Sanierung der Sportstätten. Im März 2022 konnte ich mir beim Schützenverein Drevenack ein Bild über den Einsatz der Fördermittel machen. Hier wurde unter anderem der Schießstand digitalisiert. 415.000 gab es für die Schul-Digitalisierung.

Hünxe erhielt unter Rot-Grün 2017 1,49 Mio Euro aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz, 2019 3,77 Mio Euro und 2022 2,63 Mio Euro. Besonders zu erwähnen sind die 5,5 Mio Euro aus dem Landesstraßenerhaltungsprogramm für die neue Kanalbrücke. Unermüdlich habe ich mich beim damaligen Verkehrsminister und heutigen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst dafür eingesetzt, dass das lange verzögerte Projekt endlich in Gang gebracht wurde. Im vergangenen Jahr gab es noch eine große Zuwendung: 1,5 Millionen Euro unter anderem für die Gestaltung der Ortsmitte Hünxe. Hier zeigt das Land Nordrhein-Westfalen deutlich seine Unterstützung für Hünxe.

Darüber hinaus hat Hünxe zahlreiche Zuwendungen aus dem Heimatförderprogramm des Landes bekommen, angefangen von Heimat-Schecks über einen Heimat-Preis, den die Gemeinde vergeben konnte, bis hin zu einem Heimat-Fonds für das „Historische Klassenzimmer.“.

wesel

Kreis- und Hansestadt mit großer Tradition
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Wesel mit seinen rund 60.000 Einwohnern ist als Kreisstadt das Herz des Kreises Wesel und die größte Stadt in meinem Wahlkreis. 1407 wurde Wesel in den Hansebund aufgenommen. Noch heute wird die Mitgliedschaft zünftig gefeiert und ich nehme gern an den Festivitäten rund um das alljährliche Historische Hansefest teil. Eine Veranstaltung von vielen, die sich im Laufe des Jahres lohnen, besucht zu werden. Wahrzeichen sind die Rheinbrücke, der Willibrordi-Dom, die Historische Rathausfassade, das Berliner Tor und der Fernsehturm.

Wesel profitiert von einer umfangreichen Landesförderung, für die ich mich stets einsetze. So wurde mit über 400.000 Euro Landesmitteln 2019 in der Altstadt umgebaut, nach Büderich und Ginderich gingen jeweils 250.000 Euro für die Dorferneuerung, die Schulen erhielten über 2,4 Millionen Euro aus dem Digitalpakt und die Kitas zusätzlich über 2,9 Millionen aus den Rettungspaketen. 2021 flossen zusätzlich 613.000 Euro zusätzlich in den Ausbau des Offenen Ganztages. 275.000 Euro gab es für die Sanierung der Wallmauer der Zitadelle.

Mit dem Besuch der Patientenbeauftragten der Landesregierung, Claudia Middendorf, wurde im Rahmen meiner Sommertour 2019 ein klares Zeichen für Wesel als Krankenhausstandort gesetzt.  Das Land förderte kürzlich mit 2,6 Mio Euro den Ausbau der Hauptschule zu Pflegeschule. Aus dem Sonderinvestitionsprogramm Krankenhäuser flossen 2020 2,7 Mio Euro an das Marienhospital und 2,2 Mio Euro an das Evangelische Krankenhaus.  2021 gab es dann noch einmal 2,6 Mio Euro für die Erweiterung der neonatologischen Intensivstation des Marienhospitals aus dem Förderprogramm des NRW-Gesundheitsministeriums für Kinder und Jugendmedizin.

Mit insgesamt fast 140.000 Euro profitierten die Diakonie und das Mehrgenerationenhaus in Wesel vom Programm Stiftung Wohlfahrtspflege NRW. Auch in Sachen Infrastruktur gibt es Erfolge zu vermelden: Endlich kommt die langersehnte Südumgehung! Ich habe mich besonders gefreut, dass unser damaliger Landesverkehrsminister und heutige Ministerpräsident Hendrik Wüst den Spatenstich auf der Schillwiese vorgenommen hat.

Hamminkeln

Mein Zuhause
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Hamminkeln mit seinen über 26.000 Einwohnern ist für meine Familie und mich Heimat – wir sind mit drei Generationen auf einem Hof in der Brüner Unterbauerschaft zuhause. Hamminkeln ist so besonders durch seine sieben Dörfer Brünen, Dingden, Hamminkeln, Mehrhoog, Marienthal, Loikum und Wertherbruch, die von einer einmaligen niederrheinischen Landschaft umgeben sind. Nicht nur zahlreiche Veranstaltungen im Jahreskalender sorgen dafür, dass die Stadt lebenswert ist, sondern auch eine attraktive Infrastruktur in Sachen Wohnen und Nahversorgung sowie die Prägung durch bäuerliche Landwirtschaft.

Hamminkeln profitiert besonders von den unterschiedlichen Förderprogrammen des Landes Nordrhein-Westfalen. Über 400.000 Euro fließen 2019 für die Dorferneuerung nach Hamminkeln – jeweils über 200.000 Euro für die Dorfplatzerneuerungen in Brünen und Loikum. 100.000 Euro erhält Hamminkeln aus der Denkmalförderung, über 200.000 Euro aus der Städtebauförderung. Über 365.000 Euro gibt es zur Sanierung der Sportstätten, über 630.000 Euro für die Digitalisierung der Schulen. Hamminkeln profitiert überdies von den Rekordförderungen durch das Gemeindefinanzierungsgesetz. 2017 unter der Vorgängerregierung waren es noch 4,7 Millionen Zuweisungen, 2019 sind es 7,25 Millionen.

Nicht nur für die finanziellen Zuwendungen habe ich mich intensiv eingesetzt, sondern beispielsweise auch für heimische Produkte. Van Nahmen-Säfte werden mittlerweile nicht nur in der Staatskanzlei in Düsseldorf serviert, sondern auch in der NRW-Landesvertretung in Berlin. Landesvater Armin Laschet hat eigens einen Dankesbrief für den Tipp geschrieben.

Eines der großen Zukunftsthemen für Hamminkeln ist die Diskussion um einen Autobahnanschluss in Brünen und eine damit verbundene Ortsumgehung - hier arbeiten wir im engen Austausch mit allen Akteuren intensiv an einer breit getragenen Lösung.

Schermbeck

„Dreiländereck“ von Ruhrgebiet, Niederrhein und Münsterland
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Die Gemeinde Schermbeck mit ihren rund 13.500 Einwohnern an östlichen Grenze des Kreises Wesel gilt als „Dreiländereck“. Die Grenzen des Ruhrgebietes, des Niederrheins und des Münsterlandes treffen sich hier - als gebürtige Münsterländerin und heutige Niederrheinerin fühle ich mich hier sehr wohl! Im Herzen Schermbecks liegt der malerische Ortskern rund um die Mittelstraße, die wunderschönen Flächen des Naturparks Hohe Mark prägen die Außenbereiche. Schermbeck steht für eine große Schützentradition, die in vielen Vereinen gepflegt wird.

Umfangreiche Landesmittel sind in den vergangenen Jahren nach Schermbeck geflossen und fließen noch – unter anderem in das Abrahamhaus, die Erneuerung von Landesstraßen, den Radwegebau oder die Digitalisierung der Gesamtschule, um nur einige exemplarisch zu nennen. Mit über 900.000 Euro profitiert Schermbeck allein 2019 im Rahmen der Städtebauförderung und 300.000 Euro sind für die Sanierung der Sportstätten vorgesehen. Endlich nimmt der Radweg zwischen Gahlen und Kirchhellen Gestalt an.Die Problematik um die illegale Einlagerung von Giftmüll in die Deponie in Gahlen hat mich intensiv beschäftigt. Nach Gesprächen und Kontakt mit dem Umweltministerium und dem Gahlener Bürgerforum habe ich mich nachdrücklich bei Umweltministerin Ursula Heinen-Esser dafür eingesetzt, dass die Situation in einem dritten Gutachten untersucht wird.

Immer wieder freue ich mich auf die ganz besonderen Neujahrsempfänge im Schermbecker Rathaus, zu denen die CDU Schermbeck zuletzt Jens Spahn und Ursula Heinen-Esser als hochkarätige Gastredner begrüßen durften.

Hünxe

Das Kleinod im unteren Lippetal
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Hünxe mit seinen über 13.000 Einwohnern ist das Kleinod im unteren Lippetal. Weit über die Grenzen hinaus haben das Otto-Pankok-Museum, das Schloß Gartrop mit seiner benachbarten Mühle und das Lippe-Treidlerdorf Krudenburg die Gemeinde bekannt gemacht. Wer hier Erholung sucht, ist richtig. Doch auch der Veranstaltungskalender in Hünxe hat viel zu bieten.

Einen besonders intensiven Kontakt pflege ich zur örtlichen Gesamtschule, mit der ich bestens zusammen arbeite. Besonders beeindruckt hat mich ein Besuch auf dem vorbildlichen landwirtschaftlichen Betrieb der Familie ten Huf in Drevenack im Rahmen meiner Sommertour 2019. Hünxe profitiert 2019 unter anderem von 700.000 Euro Landesförderung, mit der die L 462 von Hünxe nach Gahlen saniert wurde, 300.000 Euro für die Sanierung der Sportstätten, 415.000 für die Schul-Digitalisierung und mit 3,5 Millionen Euro Rekordzuweisungen durch das Gemeindefinanzierungsgesetz – rund zwei Millionen Euro mehr als unter der Vorgängerregierung – zeigt das Land Nordrhein-Westfalen deutlich seine Unterstützung für Hünxe.

Ganz besonders freut mich, dass auch mein Einsatz sich gelohnt hat und endlich Bewegung in eine viel zu lang stillgestandene Baustelle gekommen ist: Hünxe bekommt nun endlich seine neue, so wichtige Kanalbrücke!

Voerde

Stadt am grünen (Nieder-)Rhein
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Schier unzählige Radwanderwege vorbei an Sehenswürdigkeiten wie Haus Voerde, Haus Wohnung sowie der kath. Pfarrkirche St. Peter in Spellen - das ist die Stadt Voerde am grünen (Nieder-)Rhein mit ihren rund 36.000 Einwohnern. Aber auch die Rheindeiche, die Rheinpromenade in Götterswickerhamm oder der Tenderingssee sind beliebte Ausflugsziele - Voerde hat viel zu bieten! Meine Schwiegereltern leben in Holthausen, so dass meine Familie und ich oft und gerne in Voerde zu Besuch sind.

Kurz vor dem Regierungswechsel 2017 hat der Steag-Konzern das für Voerde prägende Steinkohlekraftwerk aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Seitdem halte ich das ohne Frage nicht einfache Thema Nachfolgenutzung permanent in der Landeshauptstadt präsent, um eine für die Region zukunftsorientierte Lösung zu finden. Besonders gefreut hat mich, dass sich mein Einsatz für den TV Voerde beim Heimatministerium gelohnt hat. Der Kunstrasenplatz an der Rönskenstraße wird mit über einer Million Euro vom Land gefördert und ist ein erster Schritt für den Umbau des Geländes zum Sport- und Quartierszentrum.

Voerde erhält 2019 vom Land jeweils über eine Million Euro für die Digitalisierung der Schulen und zusätzlich für die Kitas. Für 500.000 Euro werden die Sportstätten saniert. Mit fast 1,3 Milliarden Euro stellt das Land Nordrhein-Westfalen 2019 eine Rekordsumme für die öffentliche Wohnraumförderung zur Verfügung. Von den 17 Millionen Euro, die der Kreis Wesel erhält, profitiert auch Voerde.

Gern erinnere ich mich an zwei sehr schöne Termine in Voerde im Jahr 2019: die Besichtigung des Deichkreuzes in Ork, dessen Sanierung mit einem „Heimatscheck“ für den Bürgerschützenverein Frohsinn Mehr-Ork-Gest e.V. möglich wurde, und den Besuch der Polizeiwache. Hier durfte ich im Rahmen meiner Sommertour eine beeindruckende Nachtschicht miterleben. Dank und Hochachtung für unsere Polizei und die Voerder Beamtinnen und Beamten!

Wesel

Kreis- und Hansestadt mit großer Tradition
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Wesel mit seinen rund 60.000 Einwohnern ist als Kreisstadt das Herz des Kreises Wesel und die größte Stadt in meinem Wahlkreis. 1407 wurde Wesel in den Hansebund aufgenommen. Noch heute wird die Mitgliedschaft zünftig gefeiert und ich nehme gern an den Festivitäten rund um das alljährliche Historische Hansefest teil. Eine Veranstaltung von vielen, die sich im Laufe des Jahres lohnen, besucht zu werden. Wahrzeichen sind die Rheinbrücke, der Willibrordi-Dom, die Historische Rathausfassade, das Berliner Tor und der Fernsehturm.

Wesel profitiert von einer umfangreichen Landesförderung, für die ich mich stets einsetze. So wurde mit über 400.000 Euro Landesmitteln 2019 in der Altstadt umgebaut, nach Büderich und Ginderich gingen jeweils 250.000 Euro für die Dorferneuerung, die Schulen erhielten über 2,4 Millionen Euro aus dem Digitalpakt und die Kitas zusätzlich über 2,9 Millionen aus den Rettungspaketen. Mit dem Besuch der Patientenbeauftragten der Landesregierung, Claudia Middendorf, wurde im Rahmen meiner Sommertour 2019 ein klares Zeichen für Wesel als Krankenhausstandort gesetzt. Auch in Sachen Infrastruktur gibt es Erfolge zu vermelden: Endlich kommt die langersehnte Südumgehung! Ich habe mich besonders gefreut, dass unser Landesverkehrsminister Hendrik Wüst den Spatenstich auf der Schillwiese vorgenommen hat.

Und nicht zu vergessen: Die alljährliche Veranstaltungsreihe „Wesel liest“ ist ein absolutes Muss im Reigen der unzähligen Weseler Kulturveranstaltungen!